Um die Ziele der Wohnbaupolitik der Gemeinde erreichen zu können ist geplant, eine bestehende Bauparzelle aufzuzonen. Dies bedeutet, dass anstelle von 7 Einfamilienhäuser insgeamt 24 Wohnungen entstehen. So wird das knappe Gut Boden besser genutzt und steht viel mehr Bewohnerinnen und Bewohner zur Verfügung. Positiver Nebeneffekt: Das Wohnen wird günstiger!
Der dazu notwendige Planungsprozess ist aufwendig und mannigfaltig. Unter Beizug von Fachleuten, Gemeindevertretern und der kantonalen Denkmalpflege wurde das vorliegende Projekt innert knapp dreier Jahren entwickelt.
In gut einem halben Jahr wird dann der Souverän über das Projekt bestimmen können.